Energiewende & Klimaschutz

    • Potenzialstudie für die Kläranlage Treis


      Potenzialstudie für die Kläranlage Treis


       In Kommunen und im kommunalen Umfeld liegen große Potenziale zur Minderung von Treibhausgasen. Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

      www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen

       Dazu leistet auch das Abwasserwerk der Verbandsgemeinde Cochem ihren Beitrag und lies eine Potenzialstudie für die Kläranlage Treis erarbeiten. Gerade Kläranlagen bieten als maßgebende kommunale Stromverbraucher ein signifikantes Treibhausgasemissionsminderungspotenzial und energetische Einspar- und Erzeugungspotenziale.

       Die Erstellung der Studie wurde durch die Nationale Klimaschutzinitiative gefördert:

       Mit der Ingenieurgesellschaft Dr. Siekmann und Partner aus Thür wurde ein qualifiziertes Büro, dass auf eine Vielzahl von Referenzen verweisen kann, mit der Erstellung der Studie beauftragt.

       Im Rahmen der Studie wurde eine ganzheitliche Bestandsaufnahme der Kläranlage Treis durchgeführt. Dabei wurden z. B. die wesentlichen Stromverbraucher ermittelt und der Stromverbrauch der vergangenen Betriebsjahre diesen zugeordnet.

      Im folgenden Arbeitsschritt, der Potenzialanalyse, wurden anlagenspezifische Idealwerte berechnet. Durch diese konnte eine individuelle Betrachtung der energetischen Einsparpotenziale je Aggregat erfolgen. Ebenfalls wurden Potenziale zur Eigenstromerzeugung durch Erneuerbare Energien (Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft, Umweltwärme) untersucht und für den Standort bewertet.

      Nach der Potenzialanalyse wurden aus den Ermittelten Potenzialen konkrete Maßnahmen entwickelt. Dabei wurde für die Kläranlage Treis ein Schwerpunkt auf die Verfahrensumstellung der Kläranalage auf Schlammfaulung gelegt. Durch die Verfahrensumstellung kann neben der Reduktion des Stromverbrauchs, gleichzeitig ein Großteil des benötigten Stromes durch die Nutzung des Faulgases lokal erzeugt werden. Ebenfalls wird die Klärschlammmenge reduziert, woraus eine Kosten- und Transportminderung im Rahmen der Klärschlammverwertung resultiert. Die Wirtschaftlichkeit der Verfahrensumstellung auf Faulung wurde im Rahmen der Studie durch eine Kostenvergleichsrechnung nachgewiesen.

      Eine weitere wesentliche Energieeffizienzmaßnahme ist die Erneuerung der Belüftung der Biologischen-Abwasserreinigung. Hier sollen im Besonderen die bestehenden Belüfter durch energieeffiziente Plattenbelüfter ausgetauscht werden. Dadurch können voraussichtlich die vorhandenen Rührwerke zur Umwälzung außer Betrieb genommen werden. Durch diese Maßnahmen kann rechnerisch der Energiebedarf der biologischen Reinigungsstufe um rd. 30 % reduziert werden. Vergleichbare Maßnahmen weisen in der Regel ebenfalls eine kurz- bis mittelfristige Amortisation auf.

      Insgesamt wurden in der Studie 9 konkrete Maßnahmen erarbeitet. Diesen konnte ein energetisches Einsparpotenzial von rd. 290.000 kWh/a und ein Potenzial zur Erzeugung von Erneuerbaren Energien von rd. 480.000 kWh/a zugeordnet werden. Nach der Umsetzung aller Maßnahmen könnte die Kläranlage entsprechend den Strombedarf bilanziell vollständig durch Eigenstromerzeugung decken.

      Die Maßnahmen wurden im abschließenden Arbeitsschritt in einen möglichen Umsetzungsfahrplan einsortiert und priorisiert.

      Die Studie kann als strategische Orientierungsgrundlage bei den zukünftigen Maßnahmen auf der Kläranlage Treis dienen. Ebenfalls können aufgrund der Studie Förderanträge im Rahmen der investiven Förderschwerpunkte der Kommunalrichtlinie gestellt werden, weil die Zielwerte, die Reduktion des Fremdstrombezug auf max. 23 kWh/(EW*a) und ein Deckungsgrad von 70 % durch lokal erzeugte Erneuerbare Energien, durch die erarbeiteten Maßnahmen erreicht werden. Dazu zählen z. B. die Verfahrensumstellung auf Faulung, Erneuerung der Belüftung, und die Erneuerung von Pumpen und Motoren.

      Die Umsetzung der kurzfristigen Maßnahmen soll zeitnah eingeleitet und entsprechende Planungsleistungen ausgeschrieben werden. Neben den möglichen Fördermitteln des Bundes sollen ebenfalls Fördermittel des Landes RLP beantragt werden.

      Link zur Potenzialstudie.


    • Erneuerung der Innenbeleuchtung des Moselbades Cochem

      In der Schließzeit des Moselbades von Mitte Februar bis Anfang März 2017 erneuert die Verbandsgemeinde Cochem auch die komplette Innenbeleuchtung des Hallenbades. Das Investitionsvolumen beläuft sich einschließlich der Planungskosten auf netto rd. 145.000 €. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit  mit einer Zuwendung von 46.871 € (40 % der zuwendungsfähigen Kosten von netto 117.178 €), Förderkennzeichen 03K04797, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“, gefördert (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Fachplanung ist das Büro Interplan, Ingenieure Becker GmbH, Trier-Ruwer, beauftragt. Die Elektroarbeiten führt die Firma Esser, Trier, durch. Nach Umsetzung des Vorhabens werden jährlich rd. 190.000 kW/h Strom eingespart. Durch die Erneuerung der Innenbeleuchtung mit hocheffizienter LED-Beleuchtungstechnik führt die Verbandsgemeinde Cochem als Eigentümerin des Moselbades die seit Jahren kontinuierlichen Investitionen zur energetischen und damit kostensparenden Optimierung des Moselbades fort.

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

    • Sanierung der Lüftungsanlage im Moselbad Cochem - Teilbereich Wintergarten

      Die Verbandsgemeinde Cochem erneuert die Lüftungsanlage im Moselbad Cochem, Teilbereich Wintergarten. Das Vorhaben mit einem Maßnahmenvolumen von netto rd. 280.000 € wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit einer Zuwendung von 31.325 € (35 % der zuwendungsfähigen Kosten von netto 89.500 €), Förderkennzeichen 03K03244, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“, gefördert (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Fachplanung ist das Büro Interplan, Ingenieure Becker GmbH, Vogelsang 20, 54292 Trier-Ruwer, beauftragt. Die Lüftungsarbeiten werden von der Firma B & L, Überherrn-Altforweiler, durchgeführt. Mit der Realisierung des Vorhabens werden jährlich rd. 36.000 kW Strom und jährlich rd. 160.000 kW Wärmeenergie eingespart. Mit den Sanierungsarbeiten der Lüftungsanlage (Laufzeit des Vorhabens von November 2016 bis voraussichtlich Frühjahr 2017) werden seitens der Verbandsgemeinde Cochem die seit Jahren kontinuierlich verfolgten Investitionen zur energetischen und kostensparenden Optimierung des Moselbades fortgesetzt. So wurden in den vergangenen Jahren bereits Projekte wie solare Warmwasseraufbereitung, Installation von Photovoltaik-Anlagen, Installation von LED-Scheinwerfern im Wellenbad sowie Bau einer Schlammwasseraufbereitungsanlage, erfolgreich umgesetzt.

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

    • Erneuerung der lüftungstechnischen Anlage der Schul- und Vereinssporthalle Lieg


      Die Verbandsgemeinde Cochem erneuert die lüftungstechnische Anlage der Schul- und Vereinssporthalle in Lieg. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit einer Zuwendung von 17.389 € (35 % der zuwendungsfähigen Kosten von netto 49.682 €), Förderkennzeichen 03K03388, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“, gefördert (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Fachplanung ist das Planungsbüro Pyka, Gebäudetechnik – Umwelttechnik - Elektrotechnik, Ahornstr. 16, 56814 Greimersburg, beauftragt. Die Lüftungsarbeiten werden von der Firma Dohr aus 56856 Zell/Mosel durchgeführt. Mit den Sanierungsarbeiten der Lüftungsanlage (Laufzeit des Vorhabens von Juli 2017 bis voraussichtlich Ende 2017) werden seitens der Verbandsgemeinde Cochem die seit Jahren kontinuierlich verfolgten Investitionen zur energetischen und kostensparenden Optimierung der kommunalen Liegenschaften fortgesetzt.

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

    • Erneuerung der lüftungstechnischen Anlage der Schul- und Vereinssporthalle Lieg


      Die Verbandsgemeinde Cochem erneuert die lüftungstechnische Anlage der Schul- und Vereinssporthalle in Lieg. Das Vorhaben wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit einer Zuwendung von 17.389 € (35 % der zuwendungsfähigen Kosten von netto 49.682 €), Förderkennzeichen 03K03388, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“, gefördert (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Fachplanung ist das Planungsbüro Pyka, Gebäudetechnik – Umwelttechnik - Elektrotechnik, Ahornstr. 16, 56814 Greimersburg, beauftragt. Die Lüftungsarbeiten werden von der Firma Dohr aus 56856 Zell/Mosel durchgeführt. Mit den Sanierungsarbeiten der Lüftungsanlage (Laufzeit des Vorhabens von Juli 2017 bis voraussichtlich Ende 2017) werden seitens der Verbandsgemeinde Cochem die seit Jahren kontinuierlich verfolgten Investitionen zur energetischen und kostensparenden Optimierung der kommunalen Liegenschaften fortgesetzt.

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

    • Integriertes Energetisches Quartierskonzept "Historischer Stadtkern Cochem"

      Zielsetzung des Quartierskonzeptes ist die Verringerung des Primär- und Endenergiebedarfs im Stadtkern. Das Leitbild basiert dabei auf dem Energie-Drei-Sprung: Energiebedarf senken (1. Sprung), Energieeffizienz steigern (2. Sprung) und erneuerbare Energie ausbauen (3. Sprung).

      Das Konzept finden Sie hier. Sowie den Maßnahmenplan hier.

    • Austausch der Beckenwasserpumpen im Moselhallen- und Freibad Cochem

      Ab Mitte November 2019 bis voraussichtlich Ende Februar 2020 lässt die Verbandsgemeinde Cochem als Träger des Moselbades Cochem alle Beckenwasserpumpen des Hallen- und Freibades mit einem Investitionsvolumen von netto rd. 306.600 € im Rahmen einer energetischen Sanierungsmaßnahme austauschen. Der Austausch der Beckenwasserpumpen wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und nukleare Sicherheit mit einer Zuwendung von netto 86.033 €. Förderkennzeichnen 03K10111, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ gefördert (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Fachplanung ist das Büro Interplan Ingenieure Becker GmbH, Trier-Ruwer, beauftragt. Die Installationsarbeiten führt die Firma Wassertechnik Wertheim durch. Ziel des Klimaschutzvorhabens ist eine jährliche Stromeinsparung von voraussichtlich rd. 295.000 kWh.

      Mit dem Austausch der Beckenwasserpumpen führt die Verbandsgemeinde Cochem als Eigentümerin des Moselbades Cochem die seit 2010 begonnenen Investitionen zur energetischen und damit kosteneinsparenden Optimierung des Moselbades Cochem kontinuierlich fort.

      „Nationale Klimaschutzinitiative“

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

    • Sanierung Grundschule Cochem

      • Nachrüstung von dezentralen Lüftungsgeräten in den Klassenräumen

      Die Verbandsgemeinde Cochem saniert Teile des ehemaligen Hauptschulgebäudes in der Jahnstraße in Cochem für die Grundschule Cochem. Im Rahmen der Generalsanierung werden u.a. voraussichtlich im Zeitraum September/Oktober 2019 alle Klassenräume sowie der Mehrzweckraum mit dezentralen Lüftungsgeräten ausgestattet. Dieses Vorhaben mit anerkannten förderfähigen Kosten von rd. 150.900 € wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages mit einer Zuwendung von 52.815 € (35 % der zuwendungsfähigen Kosten), Förderkennzeichen 03K08920, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ gefördert (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Fachplanung ist das Planungsbüro Pyka, Ahornweg 16, Greimersburg, beauftragt. Insbesondere aufgrund der zu beachtenden Energieeinsparverordnung werden neue Fensteranlagen eingebaut und die Außenfassade des Schulgebäudes gedämmt. Dies bedingt zur kontrollierten Sauerstoffzufuhr in den Unterrichtsräumen den Einbau von dezentralen Lüftungsgeräten.

      „Nationale Klimaschutzinitiative“

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

       • Umrüstung der Innenbeleuchtung auf LED-Technik

      Die Verbandsgemeinde Cochem saniert Teile des ehemaligen Hauptschulgebäudes in der Jahnstraße in Cochem für die Grundschule Cochem. Im Rahmen der Generalsanierung wird voraussichtlich im Oktober/November 2019 die komplette Innenbeleuchtung auf LED-Technik umgerüstet. Ferner erhalten im gleichen Zeitraum vier Klassenräume außerhalb des Generalsanierungsbereiches eine LED-Beleuchtung. Diese Maßnahmen werden mit anerkannten förderfähigen Kosten von 89.172 € und 18.851 € vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages mit Zuwendungen von 35.223 €, Förderkennzeichen 03K08921, sowie von 7.540 €, Förderkennzeichen 03K08905, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ unterstützt (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Fachplanung ist das Ingenieurbüro Rittgen, Am Weidengraben 7, Trier, beauftragt. Durch die LED-Umrüstung werden voraussichtlich jährlich rd. 46.850 kWh bzw. rd. 7650 kWh eingespart.

      „Nationale Klimaschutzinitiative“

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

      • Installation von Verschattungsanlagen

      Die Verbandsgemeinde Cochem saniert Teile des ehemaligen Hauptschulgebäudes in der Jahnstraße in Cochem für die Grundschule Cochem. Im Rahmen der Sanierungsarbeiten erhalten voraussichtlich im Oktober/November 2019 die Süd-Ostfassade sowie die Süd-Westfassade Verschattungsanlagen. Diese Maßnahme im Generalsanierungsabschnitt mit anerkannten förderfähigen Kosten von 73.392 € sowie außerhalb des Generalsanierungs-abschnittes von 18.940 € wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages mit Zuwendungen von 28.990 €, Förderkennzeichen 03K08919, und von 7.576 €, Förderkennzeichen 03K08918, im Rahmen der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ gefördert (www.ptj.de/klimaschutzinitiative-kommunen). Mit der Planung sind das Planungsbüro Okfen & Schneiders, Marienau 3, Kaisersesch, sowie das Fachplanungsbüro Pyka, Ahornweg 16, Greimersburg, beauftragt. Durch die Verschattungsanlagen werden voraussichtlich insgesamt jährlich rd. 3 t CO2 

      Emissionen wegen entbehrlich gewordener Raumkühlung vermieden. 

      „Nationale Klimaschutzinitiative“

      Mit der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.


    • Umrüstung der Straßenbeleuchtungsanlage auf LED-Technik in Lieg und Lütz

      Die Ortsgemeinden Lieg und Lütz rüsten ihre inzwischen veraltete Straßenbeleuchtungsanlage auf neue LED-Technik um. Hierdurch sollen in erster Linie Kosten eingespart und der CO²-Ausstoß verringert werden. Diese Maßnahmen werden vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert und von der „SPIE/SAG GmbH“ umgesetzt.

      Die Maßnahme läuft dabei von Mitte 2022 bis voraussichtlich Anfang 2023.

       

      Die Projektträgerschaft für die Umsetzung der Förderprogramme der „Nationalen Klimaschutzinitiative“ ging dabei zum 01.01.2022 vom „Projektträger Jülich“ (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ) an die „Zukunft-Umwelt-Gesellschaft gGmbH“ (ZUG) über. Weitere Informationen zum Projektträger können unter folgendem Link aufgerufen werden: www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie.

       

      Nähere Informationen zur „Nationalen Klimaschutzinitiative“:

      Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

       

      Fördermaßnahme: Klimaschutzprojekte im kommunalen Umfeld – Kommunalrichtlinie im Förderbereich: 2.08.1 „Hocheffiziente Außenbeleuchtungstechnik mit zonenweise zeit- oder präsenzabhängige Steuerung“.

       

      Förderkennzeichen: 67K18982

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